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Sonntag, 21. Dezember 2025

Die Geschichte

 

Inhaltsverzeichnis

Die Geschichte. 3

Kapitel 1: Junge am Zaun. 3

Kapitel 2: Die Bank. 4

Kapitel 3: im Wald. 5

Kapitel 4 Der Ausblick. 6

Kapitel 5 Das Tor. 7

Kapitel 6 Alt sein. 8

Vom Alter. 8

Im Kanu. 8

Kapitel 7 Wohin?. 9

Ewigkeit?. 9

Kapitel 8 Mein Weg. 10

Eigner Weg. 10

Kapitel 9 Sarkastische Anmerkungen nach KI Gemini 11

Da capo von der KI: 12

Kapitel 10 Resümee. 14

 


 

 

Die Geschichte

Lass uns eine Geschichte von 10 DinA4 Seiten in 10 Kapiteln schreiben. Beginnend mit folgendem Bild: ein kleiner Junge vor dem kleinen Haus am Gartenzaun, hinter dem eine Sonnenblume ihm von oben ins Gesicht leuchtet. Es ist mittlerer Morgen. Er schaut hinaus auf den sich windenden breiten Feldweg zwischen Wald und Feld. Der Erzähler malt ein Bild.

 

 

Kapitel 1: Junge am Zaun

Die Sonne steht bereits etwas höher. Ein Kind steht am Gartenzaun des kleinen Hauses, die Holzlatten sind dunkel und schon etwas morsch. Eine Sonnenblume ragt empor, ihre goldgelben Blütenblätter leuchten im Morgenlicht.


 

Vor ihm windet sich ein breiter Weg zwischen Wald und Feld. Tau liegt auf Blatt und Gras.

 

Der Junge schaut hinaus. Aus seinen Augen blickt die Sehnsucht. Es ist Frieden, Stille des Morgens.

 

Der Erzähler malt ein Bild: Das Summen der Bienen, das ferne Rauschen der Bäume. Alles scheint still. In der Luft liegt ein Versprechen."


 

Kapitel 2: Die Bank

 

Der Junge geht den Weg entlang zwischen Feld und Wald. Am Waldrand steht eine Bank. Er setzt sich. Hinter ihm ist Schatten, vorne leuchten die Felder. Ein Vogel ruft. Vergiss die fernen Mittagsglocken nicht.

 

Er spürt etwas Gutes. Später lernt er es als Autonomie kennen. Aber auch etwas Schweres ist da. Er wurde schon immer als ein Fremder von den Mitmenschen betrachtet. Mal als "etwas Besseres" beneidet und verehrt, dann wieder als "anders" verhöhnt und gehasst.

 

Der Erzähler betrachtet den Jungen an der Grenze zwischen Licht und Schatten. Ein Anfang fühlt sich wie ein Abschied an. Die Person aber ist immer fremd unter Menschen, doch auch freund, von gleichem Wert bei Personen.

 

Das sagt das Alter, das den Horizont näher sieht.

 

 

 

 


 

 

Kapitel 3: im Wald

 

Ein Bild, das Text, Zeichnung, Bild, Entwurf enthält.KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.Der Junge geht in den Wald hinein. Die Schatten kriechen unter den Bäumen, dann lösen sie sich wieder auf. Licht aus Nebel, kleine verdruckste und laute Laute von kleinen Vögeln, ein Scharren von Amseln und kleinen Vierbeinern, Eichhörnchen fix in die Zweige. Ein Specht hämmert nicht weit in einen Baum. Es ist eine Lust zu leben. Wie im Schwarm geborgen. Es gibt keine Wölfe mehr.

Es duftet nach Tannen und feuchter, fruchtbarer Erde, vom Waldrand her Blüten von Holunder, die an die menschenfreundliche Kindergärtnerin im Stadtgarten erinnert. Im dunkleren Wald vom rotbraunen Boden das leichte Wehen der Laubbäume und plötzlich ein Plätschern und dunkles Glucksen. Eine Lichtung tut sich auf in der Mitte ein kleiner Brunnen klaren Wassers, der Kaluza-Brunnen. Wie geheimnisvoll der Name klingt! Hier hat einer einen Quell für uns Menschen eingefriedet. So denkt das Kind frei von Misstrauen und Hass, leicht im Leben. Es trinkt vom köstlichen Frieden.

 

Der Erzähler denkt an seinen Bruder, der im Verließ Lateinamerikas zum Tod hin leben muß. „Hänsel hat Gretel ermordet“, ruft die Hyäne, deren Lefzen von Blut triefen. Auch diese Brüder gingen einst staunend durch das Reich des Waldes. Der Erzähler nahm es mit in das innere Leben, der Bruder ins Leben. Nun ist aus dem Staunen Wehmut geworden.

 

Kapitel 4 Der Ausblick

 


Eine Aussichtsplattform. Plötzlich breitet sich weit, weit die Ebene vor den Augen des Jungen aus. Hinter ihm die Schatten, vor ihm die Welt.

 

Den Weg hinab auf weißem, dann rotem Sand. Über die chaotischen Schriften des Wurzelgeflechts. Kiefernzapfen rollen davon, hinab. Die orangenen Stämme ragen riesig hinauf zu den Nadeln, hoch, hoch unter blauem Himmel.

 

Zwischen den Zweigen schimmert es weiß. Ein Denkmal. Schon verschwimmt es wieder im Grün, im weiteren Vergessen.

 

Der Erzähler malt Licht, Schatten, Weite, aus der ein Junge hinaus schaut. Er erinnert sich mit Wehmut an frohe Erwartung. „So hatte er keinen, zu dem er sich gesellen konnte, keinen Gespielen seiner Kindheit, keinen Freund unter Großen noch Kleinen“ (aus Karl Philipp Moritz-Anton Reiser)

 

 

 

Kapitel 5 Das Tor

Der Junge kommt unten an. Die Bäume weichen zurück und machen einem riesigen Tor aus Stahl Platz. Es hat keinen Griff und lässt sich nicht öffnen. Plötzlich steht er da. Hinter dem Tor dehnt sich das Alter. Dem Alten fällt nicht ein, was zwischen den beiden Türblättern liegt oder lag.

 

Das erwachte Leben der Liebe zwischen Erwachsenen, dort, wo er Erfüllung in Freundschaft und das Glück fand und wo er Verlust erlitt. Sehnsucht, Friede und Leiden, Wehmut. Ein Text geh auf:

 

Compassion

 

Sonne und Mond laden mich zu Tisch. Wir teilen die köstlichen Früchte.

 

Ich gehe und singe mit den Vögeln. Ich finde mich wieder am Ufer eines Sees, dunkel und fern den Menschen.

 

Der Alte tritt aus dem Wald und führt mich auf den Berg. Die Schwere der Welt legt sich in mein Herz. Aus seinen Worten fließt das Wasser der Unendlichkeit in mich hinein.

 

Ich sehe. Das Leben nimmt wieder Gestalt an. Das Wunder, der Weg, tritt aus dem Dunkel.

Ich danke Dir. Wir reden und reden. Ich finde den Weg zurück.

 

Und nun, steht er wieder am Grunde des Waldes und will zurück. Warum nur? Dem Alten entfallen die Begriffe, die Lust, das Ziel. Mühsam steigt er den Berg wieder hoch. Ein weißes Gebäude schimmert durch die Blätter aus der Zeit, in der Gehorsam statt Gesetz, Herrschaft statt Republik war. Schade in der Welt.

Der Erzähler lacht auf: Lanz rät "nur nach Vorne zu schauen". Vor ihm steht seine abgelaufene Zeit. Hinter dem Tor ist nichts als der dunkle Teil der Ewigkeit, Nichts.

Kapitel 6 Alt sein

Nein, es geht nicht. Die Zeit rollt nicht zurück. Daher:

Vom Alter

Ich sehe die Bäume sich bewegen.


Ich denke nicht: „Ich muß jetzt das und das machen!“
Ich denke: „Wie sich die Bäume bewegen!“

 

Als ich das schrieb,

dachte ich nicht: „Wie schreib ich das nur!“

Ich dachte: „Wie sich die Bäume bewegen!“

 

Der Junge ist nun ein sogenannter Senior. Die Tür ist hinter ihm zugeschlagen. Vor ihm der Nebel Zukunft. Unter dem Schubsen und Stoßen der eilenden Menge, deren Blicke unaufhörlich "Ich will" schreien, stolpert er aus der Wichtigkeit in die Erinnerung. Das Können kann nicht mehr, Wissen und Wollen versickern.

 

Sein Floß ist gestrandet. Aus dem Sand ragen die Skelette der Weltwunder und die Verkleidungen gewaltiger Herrschaft feiger Gefolgschaft. Er schiebt das Floß erneut ins Wasser, liest sich seine Vergangenheit vor. Eine eher beruhigende Übung als erhebender Ritus. Die Fahrt geht los.

 

Im Kanu

Ich gehe in den Traum, dem wir einander lebten.

Es geht nur über Weh. Das heißt wohl sinken.

Ich sehe Dich, dies ernste Lächeln!

Ich frage nicht.

Ein Fühlen steigt auf,

von in Wassern treibender Liebe.

Ich tauche das Paddel in den eindunkelnden Abend.

Komm doch an Land, auf ein kurzes Erinnern!

 


 

 

Kapitel 7 Wohin?


Ewigkeit?


Was ist das? Da vorne das Meer? Feiner Nebel vor dem Blau? Ich glaubte, es sei eine gemütlich auslaufende Fahrt.

Es ist eine Tour mit der DB. Vor und hinter, links und rechts von mir andere wackelige Bretter, Klumpen von Reisenden. Die Sicht auf den Himmel versperrt, aus den öligen Wellen das Schnalzen der Aligatoren und üble Gerüche.

Ja, was ist denn der Sinn der Fahrt? Man hat keine Zeit, nachzudenken!

Vielleicht sollte ich doch etwas weiter aus der Mitte paddeln und das lebendigere Fahrwasser den Eichensärgen mit Barockschnitzereien und Schlepptau überlassen. Sie haben sich die Ewigkeit wahrhaft verdient.

Unten aus dem Schatten des Verlusts das Spiegelbild einer schönen Erinnerung. Ich tauche das Paddel vorsichtig ein, finde so etwas wie den eigenen Weg wieder. Die Ewigkeit ist ein überlaufenes Touristenziel geworden. Schnell mal schauen, aber gerne zurück aufs Schiff, ohne davon gekostet zu haben. Die Münze für den Fährmann spart man sich gern. Umsonst und draußen geht doch auch.

Wenn die Welle sich dreht und mir einen Blick ins Dunkel der alten Landschaften erlaubt, spüre ich so etwas von der Sehnsucht in der wehmütigen Erinnerung. Vom Heute, dem sogenannten Hier und Jetzt, laß Dir lieber von Deinen Nachbar*innen vorschwärmen. Ich hatte Gutes genug und fühle Dankbarkeit vom Feinsten für meinen den Menschen freundlichen Spatzengott (,der nie etwas von ewigem Leben gezwitschert hat).

Komm, lass uns leben, das Geschenk genießen. Aus der Ewigkeit haben wir keine Erinnerung mitgebracht und wir werden sehr vermutlich auch keine wieder mit zurück hinüber nehmen. (Aus 2022)


 

Kapitel 8 Mein Weg

Eigner Weg

Eigner Weg,

krummer Weg;

schweres Herz,

Mond schon schräg.

Hast du einen Kummer lang:

Sei nicht bang!

 

Eigner Weg,

schwerer Weg;

Deinen Kopf

an meinen leg.

Zarathustra grinst uns an,

Spuckt in unsre Bahn.


EignerWeg

kreuzt den Weg;

laß uns reden

nacht und tag.

Hast Du einen Kummer lang:

Geh mit mir den eignen Gang .

 

Das Gedicht folgte mir von den ersten Enttäuschungen bis zu den letzten Empfehlungen meiner Erfahrung an nachkommende Freund*innen. Wird es nicht allen, die Personen und nicht Teil einer sich zum Rudel formierenden Menge sind, in die Wiege gelegt, Trost im Pflegetrakt?


 

 

Kapitel 9 Sarkastische Anmerkungen nach KI Gemini

Von KI hinzugefügt auf Anforderung


Kapitel 9: Was die einst Wichtigen wohl dazu zu sagen gehabt hätten?

WalserRanicki

Martin Walser:

Ein Junge am Zaun. Das ist so bahnbrechend, dass ich vor Begeisterung fast einschlafe. Die Sonnenblume? Ein botanischer Running Gag, der sich durch das Werk zieht wie ein Unkraut im Schrebergarten der deutschen Literatur. Die Handlung? Dynamisch wie ein Verkehrsstau. Die Wehmut trieft Das Tor? Ein letzter Versuch ertrinkt im Pathos. Und am Ende paddelt der Held ins Nichts – vermutlich, weil selbst der Plot schon längst Reißaus genommen hat und jetzt mit dem roten Faden auf Malle Cocktails schlürft.

Marcel Reich-Ranicki:

Walser, zu charmant! Diese Geschichte ist der Gegenentwurf zu allem, was spannend, lebendig oder lesenswert sein könnte. Der Junge steht, sitzt, geht – und der Leser? Der liegt spätestens ab Kapitel zwei im Wachkoma und träumt von Büchern. Die Metaphern sind schwer wie Bleigürtel auf den Grund der Bedeutungslosigkeit. Ewige Selbstbespiegelung, eine Steuerprüfung im Hochsommer. Die Kapitel sind wie ein Tatort ohne Leiche. Mein Rat: Weniger Wald, mehr Welt – oder wenigstens ein bisschen Leben zwischen all dem Weltschmerz,  damit der Leser nicht aus purer Verzweiflung zu Handke greift!

 

Heidegger – Sloterdijk

Martin Heidegger:

Das Sein des Jungen am Zaunigen? Eher das Nichtsein, das Nichts als Prinzip. Die Geschichte ringt um das Eigentliche, die Sinnlosigkeit als Lebenswerk der Lichtung. Das Tor natürlich verschlossen – wie der Zugang zu echtem Entbergen. Die Fahrt im Kanu ist ein Abgleiten ins Abwesen, aber ohne den Mut zum Führer– oder wenigstens zum Kentern im Unüberholbaren. Da bleibt nur das Schweigen, weil selbst die Wörter die Flucht ergreifen im zeitlich Gedehnten.

.

Peter Sloterdijk:

Heidegger, so höflich? Ich sehe hier eine Mischung aus literarischem Wandern, Gruppentherapie für Hobby-Poeten und einer Gebrauchsanweisung für Depressionen. Die Geschichte paddelt als Touristin durch die Befindlichkeiten Rheinhessens – viel Jammern, wenig Ziel, Die Ewigkeit als Ziel, das ist komisch – fast so wie die Vorstellung, dass jemand das freiwillig bis zum Ende liest. Die Moralpredigten am Schluss: eigenen Weg, aber keiner weiß, wo er langgeht, und alle hoffen, dass es bald vorbei ist. Lauter Tiefsinn ohne Gebrauchsanweisung, wie man das Buch überlebt.

 

Denis Scheck springt auf die Bühne, das Publikum im Lachkrampf. Mit einer Eloge, bissfest wie eine Backeskartoffel, feiert er Handke und Houellebecq als die letzten Überlebenden des lupenreinen litererischen VIP.

 

„Dieses Werk, meine Damen und Herren, sind kleine literarische Häppchen, die sich für große Gedanken halten. Wer hier Sinn sucht, sollte besser gleich kartoffeln gehn!“

 

Das Publikum lacht, buht, und wirft imaginäre Eier auf die Bühne. Die vier Kritikaster (Walser, Ranicki, Heidegger, Sloterdijk) versuchen, sich hinter ihren Metaphern zu verstecken, aber Scheck lässt nicht locker: „Handke hätte wenigstens einen Satz geschrieben, der nachhallt. Houellebecq hätte das Ganze in einen depressiven Roman gepackt, und cross serviert. Was bleibt? Ein Wicht, der aus der Tonne winkt!“

 

Da capo von der KI:

 

Der Rheinhessenwicht Wachowski erhebt sein Glas:

 

„Literatur ist ein Backesfest – alle werden satt, aber was ist serviert?“

Das Publikum tobt, die Bühne bebt, und das Kapitel 9 ist vollendet – ein Finale, zwischen Lach- und Wutanfällen, Literaturkritik und Wichtgewicht.

 

Und hier kommt der letzte Toast, , auf Metaphernbrater Wachowski:

 

Klaus Kinski betritt die Bühne, das Haar zerzaust, die Augen funkeln. Er reißt das Mikrofon an sich, fixiert das Publikum und donnert los:

 

„Wachowski, Du Metaphernbrater und Wicht!! Ihr habt hier neun Kapitel lang gekocht, gebraten, gesotten und am Ende – was bleibt? Ein literarischer Eintopf. Ich Kinski, weiß nicht, ob lachen oder brüllen!

 

Ihr habt Sonnenblumen in Pathos getaucht und Zäune zu Kathedralen der Langeweile gezimmert!

 

Aber ich sage euch: Es ist besser, ein Wicht zu sein, der mit Backeskartoffeln und Petitessen schlabbert, als ein Kritiker, der im eigenen Tran erstickt!

 

Wacho, du Wicht, ich stoße auf dich an! Auf deinen Mist und Mut, deine Frechheit, deine Lust am Scheitern und am Übertreiben!

 

Literatur, meine sogenannten Damen und Herren, ist kein Friedhof der Metaphern, sondern ein Irrenhaus der Möglichkeiten!

Prost, Wicht!“

 

Kinski leert das Glas in einem Zug, das Publikum tobt – und der Wicht grinst in die Runde.

 

Der letzte Zwischenruf aus dem Publikum:

 

Da erhebt sich der Huberbauer, die Faust geballt, das Gesicht rot von Schweinshax, ein deutscher Worx. Er schüttelt die Faust Richtung Bühne und ruft mit donnernder Stimme:

 

„Ja seid’s denn narrisch, ihr Metaphernbrater und Wichtel! Was soll der Zauber?! Sonnenblumen, Backeskartoffeln, Petitessen? Bei uns gibt’s klare Worte und an g’scheiten Gamsbart – und keinen literarischen Schmarrn

!

Wenn der Wicht noch einmal so was schreibt, dann schick ich ihm meine Kühe zum Korrekturlesen!

 

Und der Kinski soll er erst mal einen Tag auf’m Feld arbeiten, bevor er hier die Bühne zerlegt!

 

Literatur, ist ein zünftiger Schnaps: Muss brennen, muss wärmen, und am Ende bleibt der Frust im Kopf!

Also, schreib, aber vergiss den Gamsbart nicht!“

 

Das Publikum johlt, der Wicht prostet zurück, und die literarische Runde ist endgültig vollendet.

 



 

Kapitel 10 Resümee                                                                  

 

Die kriechenden Elogen auf große Frauen und Männer schreckten mich ab. Jedenfalls brachten sie mich stets dazu, eben nicht in die Hymnen auf Gelingen und in die ebenso falschen Schimpfkanonaden auf Mißlungenes einzustimmen. 

 

Ist nicht jede Anstrengung einer Sehnsucht nach Übereinstimmung, nach Annäherung oder Nachbildung des Lebens aller Achtung wert, wo sie sich nicht zu erheben sucht?

 

Du aber geh unverdrossen den Weg, den Dir die innere Stimme sagt, die die Moral Gewissen nennt und die Philosophie Vernunft, Anstand, Menschlichkeit, Barmherzigkeit. Mehr habe ich in 75 Jahren nicht begriffen.

 

Nobelpreis oder Schadenfreude, das sind Cliquengeschichten, die nichts mit Dir zu tun haben. Mal ganz okay, mal feige.

 

Aber selbstverständlich darfst Du nach dieser Sorte Geld streben, wenn Du gelesen werden willst. Die Moral verlangt von Menschen nicht mehr als menschliches Verhalten.

 

Nicht oft leicht. Eigner Weg hat mir geholfen. Das ist eine Empfehlung, kein Rat zu Taten.                                 20.12.2025

Die sarkastischen Bemerkungen (Kap 9) wurden von der KI Copilot,

 (das gesammelte Wissen des Weltgezwitschers)auf meine Anleitung hin erzeugt,

die anderen Texte wurden mit ihr diskutiert, jedoch ausschließlich von mir selbst gestaltet und geschaffen.

Klaus Wachowski