Was vor der "Geschichte" war (siehe nächste Folgen
Im dunklen Haus
Da liegt ein Blatt weißes Papier auf einem
Stehtisch in einem Haus ohne Licht in der Nacht. Eine Hand schrieb: Ich. Aber
kein Windzug, kein Spinnenkrabbeln macht ein Geräusch in der Stille. Kein
schlechtes Gewissen plagte je den Herrscher dieses Hauses, in dem Angst und
Jähzorn herrschten und der
Schatten des Alten in jedes Wort kroch. Die Kinder sind in alle Winde
zerstreut und kamen nie zurück in die Zwingburg.
Gott tritt ein und räumt auf. Er fragt
sich, ob Dr. Smirc und sein Freund Dr. Warnix, Psychagog und Grillenfänger,
etwas von dem eingeschwärzten Nichts haben möchten. Aber Jahwe, Du kennst doch
die Wirkung, gebrannter Vergangenheit. Willst Du Bitternis in Bitternis
tauchen?! Laß es doch liegen und vergehen und sich wandeln wie alle! Philipp
Moritz ruft Dich an, die Lebenden das Leben doch noch einmal verkosten zu
lassen. Sammle die guten Momente der Erinnerung um den Wandernden einen schönen
Traum zu bereiten.
Nach einer Stunde der
Wutausbrüche verläßt der Junge das Haus
Alp durch den Keller. Die Angst vor der unbekannten Welt läßt ihn am Zaun unter
der Sonnenblume zögern und zögern. Gott kommt und zeigt sich als Tag, der ihm
den Weg des Traums zeigt. Dr. Smirc und sein Freund Dr. Warnix, Psychagog und
hochverehrte Sensation, kommen nach, vertieft in den Anblick des beleuchteten
Teils der Ewigkeit. Der Erzähler lädt sie ein. Der Junge bekommt Mut und rafft
sich auf.
Die Geschichte
beginnt
Gelb unterlegt :
KI Copilot brachte zum Dunkel den Begriff Schatten bei
Der vorletzte
Absatz erfolgte ganz ohne KI