Sonntag, 21. Dezember 2025
Die Geschichte
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 9 Sarkastische Anmerkungen nach KI Gemini 11
Die Geschichte
Lass uns eine
Geschichte von 10 DinA4 Seiten in 10 Kapiteln schreiben. Beginnend mit
folgendem Bild: ein kleiner Junge vor dem kleinen Haus am Gartenzaun, hinter
dem eine Sonnenblume ihm von oben ins Gesicht leuchtet. Es ist mittlerer
Morgen. Er schaut hinaus auf den sich windenden breiten Feldweg zwischen Wald
und Feld. Der Erzähler malt ein Bild.
Kapitel 1: Junge am Zaun
Die
Sonne steht bereits etwas höher. Ein Kind steht am Gartenzaun des kleinen Hauses,
die Holzlatten sind dunkel und schon etwas morsch. Eine Sonnenblume ragt empor,
ihre goldgelben Blütenblätter leuchten im Morgenlicht.Vor ihm windet sich ein breiter Weg zwischen Wald und Feld. Tau liegt
auf Blatt und Gras.
Der Junge schaut hinaus. Aus seinen Augen blickt die Sehnsucht. Es ist
Frieden, Stille des Morgens.
Der Erzähler malt ein Bild: Das Summen der Bienen, das ferne Rauschen
der Bäume. Alles scheint still. In der Luft liegt ein Versprechen."
Kapitel 2: Die Bank
Der Junge geht den
Weg entlang zwischen Feld und Wald. Am Waldrand steht eine Bank. Er setzt sich.
Hinter ihm ist Schatten, vorne leuchten die Felder. Ein Vogel ruft. Vergiss die
fernen Mittagsglocken nicht.
Er spürt etwas Gutes.
Später lernt er es als Autonomie kennen. Aber auch etwas Schweres ist da. Er
wurde schon immer als ein Fremder von den Mitmenschen betrachtet. Mal als
"etwas Besseres" beneidet und verehrt, dann wieder als
"anders" verhöhnt und gehasst.
Der
Erzähler betrachtet den Jungen an der Grenze zwischen Licht und Schatten. Ein
Anfang fühlt sich wie ein Abschied an. Die Person aber ist immer fremd unter
Menschen, doch auch freund, von gleichem Wert bei Personen.Das sagt das Alter,
das den Horizont näher sieht.
Kapitel 3: im Wald
Der
Junge geht in den Wald hinein. Die Schatten kriechen unter den Bäumen, dann
lösen sie sich wieder auf. Licht aus Nebel, kleine verdruckste und laute Laute
von kleinen Vögeln, ein Scharren von Amseln und kleinen Vierbeinern,
Eichhörnchen fix in die Zweige. Ein Specht hämmert nicht weit in einen Baum. Es
ist eine Lust zu leben. Wie im Schwarm geborgen. Es gibt keine Wölfe mehr.
Der Erzähler denkt an
seinen Bruder, der im Verließ Lateinamerikas zum Tod hin leben muß. „Hänsel hat
Gretel ermordet“, ruft die Hyäne, deren Lefzen von Blut triefen. Auch diese
Brüder gingen einst staunend durch das Reich des Waldes. Der Erzähler nahm es
mit in das innere Leben, der Bruder ins Leben. Nun ist aus dem Staunen Wehmut
geworden.
Kapitel 4 Der Ausblick
Eine Aussichtsplattform. Plötzlich breitet sich weit, weit die Ebene vor den Augen des Jungen aus. Hinter ihm die Schatten, vor ihm die Welt.
Den Weg hinab auf weißem,
dann rotem Sand. Über die chaotischen Schriften des Wurzelgeflechts.
Kiefernzapfen rollen davon, hinab. Die orangenen Stämme ragen riesig hinauf zu
den Nadeln, hoch, hoch unter blauem Himmel.
Zwischen den Zweigen
schimmert es weiß. Ein Denkmal. Schon verschwimmt es wieder im Grün, im weiteren
Vergessen.
Der Erzähler malt
Licht, Schatten, Weite, aus der ein Junge hinaus schaut. Er erinnert sich mit
Wehmut an frohe Erwartung. „So hatte er keinen, zu dem er sich gesellen konnte,
keinen Gespielen seiner Kindheit, keinen Freund unter Großen noch Kleinen“ (aus
Karl Philipp Moritz-Anton Reiser)
Kapitel
5 Das Tor
Der Junge kommt unten an. Die Bäume weichen zurück und machen einem riesigen Tor aus Stahl Platz. Es hat keinen Griff und lässt sich nicht öffnen. Plötzlich steht er da. Hinter dem Tor dehnt sich das Alter. Dem Alten fällt nicht ein, was zwischen den beiden Türblättern liegt oder lag.
Das erwachte Leben der Liebe zwischen Erwachsenen, dort,
wo er Erfüllung in Freundschaft und das Glück fand und wo er Verlust erlitt.
Sehnsucht, Friede und Leiden, Wehmut. Ein Text geh auf:
Sonne und Mond laden mich zu Tisch. Wir teilen die köstlichen
Früchte.
Ich gehe und singe mit den Vögeln. Ich finde mich wieder am Ufer
eines Sees, dunkel und fern den Menschen.
Der Alte tritt aus dem Wald und führt mich auf den Berg. Die
Schwere der Welt legt sich in mein Herz. Aus seinen Worten fließt das Wasser
der Unendlichkeit in mich hinein.
Ich sehe. Das Leben nimmt wieder Gestalt an. Das Wunder, der
Weg, tritt aus dem Dunkel.
Ich danke Dir. Wir reden und reden. Ich finde den Weg zurück.
Und nun,
steht er wieder am Grunde des Waldes und will zurück. Warum nur? Dem Alten
entfallen die Begriffe, die Lust, das Ziel. Mühsam steigt er den Berg wieder
hoch. Ein weißes Gebäude schimmert durch die Blätter aus der Zeit, in der
Gehorsam statt Gesetz, Herrschaft statt Republik war. Schade in der Welt.
Der Erzähler lacht auf: Lanz rät "nur nach Vorne zu
schauen". Vor ihm steht seine abgelaufene Zeit. Hinter dem Tor ist nichts
als der dunkle Teil der Ewigkeit, Nichts.Kapitel 6 Alt sein
Nein, es geht nicht. Die Zeit rollt nicht zurück. Daher:
Ich
sehe die Bäume sich bewegen.
Ich denke nicht: „Ich muß jetzt das und das
machen!“
Ich denke: „Wie sich die Bäume bewegen!“
Als ich das schrieb,
dachte ich nicht: „Wie schreib ich das nur!“
Ich dachte: „Wie sich die Bäume bewegen!“
Der Junge ist nun ein sogenannter Senior. Die
Tür ist hinter ihm zugeschlagen. Vor ihm der Nebel Zukunft. Unter dem Schubsen
und Stoßen der eilenden Menge, deren Blicke unaufhörlich "Ich will"
schreien, stolpert er aus der Wichtigkeit in die Erinnerung. Das Können kann
nicht mehr, Wissen und Wollen versickern.
Sein Floß ist gestrandet. Aus dem Sand ragen die
Skelette der Weltwunder und die Verkleidungen gewaltiger Herrschaft feiger
Gefolgschaft. Er schiebt das Floß erneut ins Wasser, liest sich seine
Vergangenheit vor. Eine eher beruhigende Übung als erhebender Ritus. Die
Fahrt geht los.
Im
Kanu
Ich gehe in den Traum, dem wir einander lebten.
Es geht nur über Weh. Das heißt wohl sinken.
Ich sehe Dich, dies ernste Lächeln!
Ich
frage nicht.
Ein Fühlen steigt auf,
von in Wassern treibender Liebe.
Ich tauche das Paddel in den eindunkelnden Abend.
Komm doch an Land, auf ein kurzes Erinnern!
Kapitel
7 Wohin?
Was ist das? Da vorne das Meer? Feiner Nebel vor
dem Blau? Ich glaubte, es sei eine gemütlich auslaufende Fahrt.
Es ist eine Tour mit der
DB. Vor und hinter, links und rechts von mir andere wackelige Bretter, Klumpen
von Reisenden. Die Sicht auf den Himmel versperrt, aus den öligen Wellen das
Schnalzen der Aligatoren und üble Gerüche.
Ja, was ist denn der
Sinn der Fahrt? Man hat keine Zeit, nachzudenken!
Vielleicht sollte ich
doch etwas weiter aus der Mitte paddeln und das lebendigere Fahrwasser den
Eichensärgen mit Barockschnitzereien und Schlepptau überlassen. Sie haben sich
die Ewigkeit wahrhaft verdient.
Unten aus dem Schatten des Verlusts das Spiegelbild einer schönen Erinnerung. Ich tauche das Paddel vorsichtig ein, finde so etwas wie den eigenen Weg wieder. Die Ewigkeit ist ein überlaufenes Touristenziel geworden. Schnell mal schauen, aber gerne zurück aufs Schiff, ohne davon gekostet zu haben. Die Münze für den Fährmann spart man sich gern. Umsonst und draußen geht doch auch.
Wenn die Welle sich
dreht und mir einen Blick ins Dunkel der alten Landschaften erlaubt, spüre ich
so etwas von der Sehnsucht in der wehmütigen Erinnerung. Vom Heute, dem
sogenannten Hier und Jetzt, laß Dir lieber von Deinen Nachbar*innen
vorschwärmen. Ich hatte Gutes genug und fühle Dankbarkeit vom Feinsten für
meinen den Menschen freundlichen Spatzengott (,der nie etwas von ewigem Leben
gezwitschert hat).
Komm, lass uns leben,
das Geschenk genießen. Aus der Ewigkeit haben wir keine Erinnerung mitgebracht
und wir werden sehr vermutlich auch keine wieder mit zurück hinüber nehmen. (Aus
2022)
Kapitel
8 Mein Weg
Eigner
Weg
Eigner Weg,
krummer Weg;
schweres Herz,
Mond schon schräg.
Hast du einen Kummer lang:
Sei nicht bang!
Eigner Weg,
schwerer Weg;
Deinen Kopf
an meinen leg.
Zarathustra grinst uns an,
Spuckt in unsre Bahn.
EignerWeg
kreuzt den Weg;
laß uns reden
nacht und tag.
Hast Du einen Kummer lang:
Geh mit mir den eignen Gang .
Das Gedicht folgte mir von den ersten
Enttäuschungen bis zu den letzten Empfehlungen meiner Erfahrung an nachkommende
Freund*innen. Wird es nicht allen, die Personen und nicht Teil einer sich zum
Rudel formierenden Menge sind, in die Wiege gelegt, Trost im Pflegetrakt?
Kapitel
9 Sarkastische Anmerkungen nach KI Gemini
Von KI hinzugefügt auf Anforderung
Kapitel 9: Was die einst Wichtigen wohl dazu zu sagen
gehabt hätten?
Martin Walser:
Ein Junge
am Zaun. Das ist so bahnbrechend, dass ich vor Begeisterung fast einschlafe.
Die Sonnenblume? Ein botanischer Running Gag, der sich durch das Werk zieht wie
ein Unkraut im Schrebergarten der deutschen Literatur. Die Handlung? Dynamisch
wie ein Verkehrsstau. Die Wehmut trieft Das Tor? Ein letzter Versuch ertrinkt im
Pathos. Und am Ende paddelt der Held ins Nichts – vermutlich, weil selbst der
Plot schon längst Reißaus genommen hat und jetzt mit dem roten Faden auf Malle
Cocktails schlürft.
Marcel Reich-Ranicki:
Walser, zu
charmant! Diese Geschichte ist der Gegenentwurf zu allem, was spannend,
lebendig oder lesenswert sein könnte. Der Junge steht, sitzt, geht – und der
Leser? Der liegt spätestens ab Kapitel zwei im Wachkoma und träumt von Büchern.
Die Metaphern sind schwer wie Bleigürtel auf den Grund der Bedeutungslosigkeit.
Ewige Selbstbespiegelung, eine Steuerprüfung im Hochsommer. Die Kapitel sind
wie ein Tatort ohne Leiche. Mein Rat: Weniger Wald, mehr Welt – oder wenigstens
ein bisschen Leben zwischen all dem Weltschmerz, damit der Leser nicht aus purer Verzweiflung zu
Handke greift!
Heidegger – Sloterdijk
Das Sein
des Jungen am Zaunigen? Eher das Nichtsein, das Nichts als Prinzip. Die
Geschichte ringt um das Eigentliche, die Sinnlosigkeit als Lebenswerk der
Lichtung. Das Tor natürlich verschlossen – wie der Zugang zu echtem Entbergen.
Die Fahrt im Kanu ist ein Abgleiten ins Abwesen, aber ohne den Mut zum Führer–
oder wenigstens zum Kentern im Unüberholbaren. Da bleibt nur das Schweigen,
weil selbst die Wörter die Flucht ergreifen im zeitlich Gedehnten.
.
Heidegger,
so höflich? Ich sehe hier eine Mischung aus literarischem Wandern,
Gruppentherapie für Hobby-Poeten und einer Gebrauchsanweisung für Depressionen.
Die Geschichte paddelt als Touristin durch die Befindlichkeiten Rheinhessens –
viel Jammern, wenig Ziel, Die Ewigkeit als Ziel, das ist komisch – fast so wie
die Vorstellung, dass jemand das freiwillig bis zum Ende liest. Die
Moralpredigten am Schluss: eigenen Weg, aber keiner weiß, wo er langgeht, und
alle hoffen, dass es bald vorbei ist. Lauter Tiefsinn ohne Gebrauchsanweisung,
wie man das Buch überlebt.
Denis
Scheck springt auf die Bühne, das Publikum im Lachkrampf. Mit einer Eloge, bissfest
wie eine Backeskartoffel, feiert er Handke und Houellebecq als die letzten
Überlebenden des lupenreinen litererischen VIP.
„Dieses
Werk, meine Damen und Herren, sind kleine literarische Häppchen, die sich für
große Gedanken halten. Wer hier Sinn sucht, sollte besser gleich kartoffeln
gehn!“
Das
Publikum lacht, buht, und wirft imaginäre Eier auf die Bühne. Die vier
Kritikaster (Walser, Ranicki, Heidegger, Sloterdijk) versuchen, sich hinter
ihren Metaphern zu verstecken, aber Scheck lässt nicht locker: „Handke hätte
wenigstens einen Satz geschrieben, der nachhallt. Houellebecq hätte das Ganze
in einen depressiven Roman gepackt, und cross serviert. Was bleibt? Ein Wicht,
der aus der Tonne winkt!“
Da capo
von der KI:
Der Rheinhessenwicht
Wachowski erhebt sein Glas:
„Literatur
ist ein Backesfest – alle werden satt, aber was ist serviert?“
Das
Publikum tobt, die Bühne bebt, und das Kapitel 9 ist vollendet – ein Finale,
zwischen Lach- und Wutanfällen, Literaturkritik und Wichtgewicht.
Und hier kommt der letzte Toast,
, auf Metaphernbrater Wachowski:
Klaus
Kinski betritt die Bühne, das Haar zerzaust, die Augen funkeln. Er reißt das
Mikrofon an sich, fixiert das Publikum und donnert los:
„Wachowski,
Du Metaphernbrater und Wicht!! Ihr habt hier neun Kapitel lang gekocht,
gebraten, gesotten und am Ende – was bleibt? Ein literarischer Eintopf. Ich Kinski,
weiß nicht, ob lachen oder brüllen!
Ihr habt
Sonnenblumen in Pathos getaucht und Zäune zu Kathedralen der Langeweile
gezimmert!
Aber ich
sage euch: Es ist besser, ein Wicht zu sein, der mit Backeskartoffeln und
Petitessen schlabbert, als ein Kritiker, der im eigenen Tran erstickt!
Wacho, du
Wicht, ich stoße auf dich an! Auf deinen Mist und Mut, deine Frechheit, deine
Lust am Scheitern und am Übertreiben!
Literatur,
meine sogenannten Damen und Herren, ist kein Friedhof der Metaphern, sondern
ein Irrenhaus der Möglichkeiten!
Prost,
Wicht!“
Kinski
leert das Glas in einem Zug, das Publikum tobt – und der Wicht grinst in die
Runde.
Der letzte
Zwischenruf aus dem Publikum:
Da erhebt
sich der Huberbauer, die Faust geballt, das Gesicht rot von Schweinshax, ein deutscher
Worx. Er schüttelt die Faust Richtung Bühne und ruft mit donnernder Stimme:
„Ja seid’s
denn narrisch, ihr Metaphernbrater und Wichtel! Was soll der Zauber?! Sonnenblumen,
Backeskartoffeln, Petitessen? Bei uns gibt’s klare Worte und an g’scheiten
Gamsbart – und keinen literarischen Schmarrn
!
Wenn der
Wicht noch einmal so was schreibt, dann schick ich ihm meine Kühe zum
Korrekturlesen!
Und der
Kinski soll er erst mal einen Tag auf’m Feld arbeiten, bevor er hier die Bühne
zerlegt!
Literatur,
ist ein zünftiger Schnaps: Muss brennen, muss wärmen, und am Ende bleibt der Frust
im Kopf!
Also, schreib,
aber vergiss den Gamsbart nicht!“
Das
Publikum johlt, der Wicht prostet zurück, und die literarische Runde ist
endgültig vollendet.
Kapitel 10 Resümee
Die kriechenden Elogen auf große Frauen
und Männer schreckten mich ab. Jedenfalls brachten sie mich stets dazu, eben
nicht in die Hymnen auf Gelingen und in die ebenso falschen Schimpfkanonaden
auf Mißlungenes einzustimmen.
Ist nicht jede Anstrengung einer Sehnsucht nach
Übereinstimmung, nach Annäherung oder Nachbildung des Lebens aller Achtung
wert, wo sie sich nicht zu erheben sucht?
Du aber geh unverdrossen den Weg, den Dir die
innere Stimme sagt, die die Moral Gewissen nennt und die Philosophie Vernunft, Anstand,
Menschlichkeit, Barmherzigkeit. Mehr habe ich in 75 Jahren nicht begriffen.
Nobelpreis oder Schadenfreude, das sind
Cliquengeschichten, die nichts mit Dir zu tun haben. Mal ganz okay, mal feige.
Aber
selbstverständlich darfst Du nach dieser Sorte Geld streben, wenn Du
gelesen werden willst. Die Moral verlangt von Menschen nicht mehr als
menschliches Verhalten.
Die sarkastischen
Bemerkungen (Kap 9) wurden von der KI Copilot,
(das gesammelte Wissen des Weltgezwitschers)auf
meine Anleitung hin erzeugt,
die anderen Texte wurden mit ihr diskutiert,
jedoch ausschließlich von mir selbst gestaltet und geschaffen.
Klaus Wachowski
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Das Herz, es läutet hingemähten Tag in die Liebe, vom Regen gepeitscht. Alzey, 29.04.06 an Else Lasker Schüler Klaus Wachowski
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Geschrieben 2003, anlässlich der Kriegsverbrechen Putins, Netanjahus und der Menschenhasser Orban und der Neuauflage Christlich Sozialer Unb...
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Gott geht durch Karlsruhe. Er sucht den Gerechten Helge Prase, der nicht an ihn glaubte. Wieder Einer an den Tod verloren. Die Sonne le...





