Auf
dem Feld der Nebel. Die Gedanken im Schlingern der Gefühle. Jetzt werden die
Treiber erschossen. Das gibt bedeutungsvolle Blicke an Adventstischen.
Die
Vögel schwirren durch dunklere Tage. Der Igel schläft unter faulendem Laub. Ein
Junger schlägt einen Jungen kaputt. Im Altenheim klappern die Gitter.
Da
dreht sich die Welt, sinken Sonne und Mond, da erscheint Dir die Arbeit als
Sinnlosigkeit. Und die Einsamkeit fragt, "Wo stehst Du mein Ich?"
Lass
uns die erste Kerze anzünden, lesen aus Märchen, aus Liebe und Mut. Lass uns
einander nach Hoffnungen fragen, und
ahnungslos Antwort suchen im Wunsch.
Klaus
Wachowski 30.11.2014
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